
„Wahre Spiritualität bedeutet, daß wir zu einem Menschen werden,
dem das Wohl der anderen am Herzen liegt.“
(Dalai Lama XIV.)

Wege in die Spiritualität
Das Interesse an Spiritualität begann bei mir im Alter von bereits 11 Jahren. Nach dem damaligen Tod meiner Urgroßmutter beschäftigte ich mich mit den sog. Tonbandstimmen. Im Alter von 16 Jahren waren dann Kartenlegen und Pendeln in meinem Augenmerk; ich legte auch selbst die Karten und war jedes Mal positiv überrascht vom Eintreffen der mir übermittelten Aussagen wie auch umgekehrt. Die Karten begleiteten mich dann noch einige Jahre, bis sich meine Einstellung dazu veränderte.
Es folgten auch immer wieder Wahrträume – bis zum heutigen Tage. Durch einen Zeitungsartikel wurde ich 1997 auf Bernard Jakoby, einem deutschen Sterbeforscher, aufmerksam, welcher einen Vortrag in der Nähe meines Wohnortes über das „Leben nach dem Tod“ hielt. Seit dieser Zeit ließ mich das Thema nicht mehr los. Ich besorgte mir Bücher von ihm und von Elisabeth Kübler-Ross, einer ebenfalls sehr bekannten Sterbeforscherin.
Einprägsame Erlebnisse und Ahnungen
1998 verstarb mein Großvater, 1999 eine Großtante. Beide Male spürte ich bewußt je einen Tag zuvor, dass diese Menschen in kurzer Zeit gehen werden. Im Herbst 2005 hatte ich einige Träume hintereinander, welche jeweils in ihrer Bedeutung auf eine Beerdigung hinwiesen. Tatsächlich gingen daraufhin innerhalb kürzester Zeit 3 verwandte Personen in die geistige Welt.
An einem Novembertag, ebenfalls 2005, ereignete sich in meiner Arbeit ein seltsames Ereignis, welches rational einfach nicht erklärbar war. Ich spürte sofort, daß an diesem Tage noch etwas passieren würde. Einen Tag später bekam ich einen Anruf, daß meine beste Freundin Helga am Abend des Tages zuvor einen schweren Autounfall erlitten hatte und mit Diagnose „Gehirntod“ im Klinikum Regensburg eingeliefert worden sei. Diese Nachricht nahm mir erstmal den sog. Boden unter den Füßen.
Jenseitskontakt in Träumen
Unmittelbar in derselben Nacht träumte ich von ihr. Sie teilte mir in diesem Traum ganz selbstverständlich und fröhlich mit, dass sie – respektive ihre Seele – nicht mehr im Körper sei und sie ihren Körper von „oben herab“ im Krankenbett liegen sieht, der noch an die verschiedensten Maschinen angeschlossen war. Ein Tag, bevor die Maschinen abgeschaltet wurden, wollte ich mich noch von ihr am Krankenbett „verabschieden“. Jener Traum zwei Tage zuvor hatte mir soviel Trost und Zuversicht gespendet, so daß ich keine Traurigkeit mehr verspürte. Im Gegenteil, es war dieses gefestigte und überzeugte Wissen in mir, daß die Seele den physischen Tod überlebt.
Kurz vor der Beerdigung träumte ich nochmals von ihr. Ich sah sie bildlich aus dem Sarg steigen und auf meine Verwunderung im Traum hin zu mir mit ihrem gekannten Lächeln sagend: „natürlich bin ich nicht tot“. Seit ihrem Tod blühte jene Orchidee, welche mir meine Freundin Helga zum Geburtstag schenkte, unentwegt das ganze Jahr hindurch. Dies war früher nur einmal im Jahr der Fall.
Zeichen und Fügungen
Es folgten viele weitere Zeichen, die eindeutig ihr zuzuordnen waren, ebenfalls in ihrer Familie.
Seit ihrem Tod habe ich mich fast ausschließlich mit dem Thema „Leben nach dem Tod“ auseinandergesetzt und wollte anderen Menschen mit meinen eigenen persönlichen Erfahrungen in ihrer Trauer helfen….
Es mußte daher genauso kommen, daß ich 2006 auf einem Familienstellenseminar in der Pause eine Frau kennenlernte, welche begeistert von Paul Meek, seiner Arbeit als Jenseitskontaktmedium und seinen medialen Abenden erzählte. Es war, als hätte ich dadurch die Antwort auf meine Frage nach dem „wie“ gefunden! Von Paul Meek selbst hatte ich bis dato noch nie etwas gehört.
Bekanntschaft mit Paul Meek & Ausbildung
Diese Dame gab mir auch sogar einen Tag später Nachricht, über einen unmittelbaren medialen Abend am nächsten Tag in Bad Füssing von Paul Meek.
Nichts und niemand konnte mich anschließend davon abhalten, dorthin zu fahren. Selbst die Tatsache nicht, daß die Veranstaltung schon Monate im Vorfeld ausverkauft war und die Aussage, ohne Karten gäbe es keinen Eintritt und es wäre daher nicht sinnvoll, sich auf dem Weg zu machen. Ich war dennoch positiv gestimmt, für meine Freundin und mich direkt vor Ort auf irgendeinem Wege zwei Karten zu erhalten. Dem war auch so. In der Warteschlange hatten vor uns drei Frauen eine Karte zum Verkauf übrig, eine zweite Karte wurde unmittelbar bevor wir mit dem Eintritt an der Reihe waren, bei der Kasse zurückgegeben.
Ich war so dankbar und die Fügung nahm ihren Lauf……ich ließ mich nach Ende des medialen Abends auf die Warteliste für die Ausbildung zum Jenseitskontaktmedium setzen und konnte 2008 bereits beginnen. 2008 – 2011 belegte ich nur jeweils ein zweitägiges Intensivseminar/Jahr, ab 2012 konnte ich die Ausbildung intensivieren und jeweils mehrere Block-Seminare/Jahr besuchen.
Mein Vater als Unterstützer aus dem Jenseits
Im Januar 2013 ging dann mein Vater nach einer ziemlich schnell verlaufenden Krankheit in die geistige Welt. Auch hier konnte ich den genauen Tag seines Übergangs fühlen. Ich war vorbereitet. Nicht nur durch meine unzähligen, wundervollen Erlebnisse und Beweise für das Leben nach dem Tod in meinen Ausbildungsblöcken.
Seit mein Vater die physische Welt verlassen hat, durfte ich eine rasante und stetige Weiterentwicklung sowie Vertiefung meiner medialen Fähigkeiten erfahren.
Mein Vater, welcher ein absoluter Skeptiker im Leben auf dem Gebiet meiner Ausbildung war, ist nun mein größter Unterstützer und Förderer aus der geistigen Welt. Er hat sich schon oft durch die verschiedensten Zeichen mitgeteilt, die meistens sehr lustig waren und sind (er liebte Witze und Humor). Nichtzuletzt meldet er sich regelmäßig in Übungssittings und sogar auch einmal für mich sehr überraschend durch Paul Meek auf einem medialen Abend.
Paul Meek konnte kleinste Details über ihn nennen, die er im Vorfeld absolut nicht wußte, sondern nur meine Mutter und ich. Mein Vater ließ u. a. mitteilen, daß er zu Lebzeiten meinte, ich sei etwas verrückt mit dem was ich tue (Kommunikation mit Verstorbenen), jedoch wisse er jetzt, daß ich Recht hatte. Diese Info stimmte zu 100 %, Paul Meek konnte auch dies nicht wissen. Diese Botschaft war für mich ein Segen und sehr heilsam.
Dankbarkeit
Nach sechsjähriger Ausbildung bin ich nun sehr dankbar, als Heilpraktikerin mit meinem medialen Talent die Menschen in ihrem Trauerprozeß begleiten und helfen zu dürfen, um den Einklang von Körper, Geist und Seele wieder herzustellen und persönliche Krisen abzuwenden – geführt und unterstützt mit tiefer Liebe aus der geistigen Welt.
Ein herzerfülltes „DANKE“ an meine Familie und Freunde, die mich mit ihrem Sein und ihrer Liebe begleiten und erfüllen – ich liebe Euch!
„DANKE“ an meinen geliebten Papa in der geistigen Welt, welcher mein Leben auch weiterhin auf eine kraftgebende und humorvolle Art und Weise bereichert!
Nichtzuletzt ein demütiges „DANKE“ an die geistige Welt, ohne jene diese Arbeit überhaupt nicht möglich wäre….
D A N K E
